Opfer der Plattentektonik

Eigentlich bin ich jetzt schon seit 2 Stunden in Berlin.

Eigentlich. Stattdessen sitze ich noch zuhause.

Wer noch Zweifel an der Plattentektonik hatte, wird eines besseren belehrt.
Sie ist so real, um den ganzen Flugverkehr lahmzulegen.

Dabei war alles so schön geplant: Übernachtung im Hotel am Flughafen, Flug morgens um halb sieben nach Berlin, Wein kaufen am Ostkreuz.

Und dann ab 12 Uhr wäre ich einer der Leiter eines Workshops über so neumodisches Internetgedöns gewesen.

Nun wird das bis morgen um 6 Uhr warten müssen. Dann bin ich nämlich mit dem Berlin Night Express in der deutschen Hauptstadt angekommen.

2 Gedanken zu „Opfer der Plattentektonik“

  1. Beeindruckend, dass es trotzdem schaffst nach Deutschland zu kommen. Ich wäre jetzt auch schon seit einer Stunde in Frankfurt, aber ich sitze immernoch zuhause und werde wohl mein Heimat-WE verschieben müssen…
    Gute Reise (hoffe es geht besser bei der Rückfahrt…)!

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