Winter auf Djurgården, betrachtet durch ein Stück Plastik

Sonntagmorgen zeigte das Thermometer in der Küche knackige -22°C. Das ist sogar für mich ein bisschen kalt. Ich musste aber raus, und so packte ich mich warm ein und zog los. Später am Morgen hatte ich Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang – und für das Ausprobieren eines neuen Spielzeugs. Wer sich nämlich wundert, dass die Fotos in der Galerie noch unschärfer und schlechter sind als normalerweise: ich habe ein ganz besonderes Objektiv verwendet.

Die Kameras der Marke „Holga“ kommen aus China und werden seit 30 Jahren als erschwingliche Volkskamera für den chinesischen Markt produziert. Um den niedrigen Preis zu erreichen, ist daran auch alles billig: sie ist aus Plastik, auch die Linse. Die Fotos haben daher allerlei Fehler. Die Abbildung ist nicht sonderlich scharf, die Farben sind oft verfälscht und zum Rand hin wird es erheblich dunkler. Gerade diese Schwächen machen sie zum Kult – angeblich wurden damit schon Fotopreise gewonnen.

Kürzlich entdeckte ich, dass es von der Firma auch Objektive gibt, die man auf modernen DSLR-Kameras anbringen kann. Ich bestellte mir das Objektiv „HL-C“ für meine Canon-Kamera, ein 60 mm-Objektiv mit einer Öffnung von f/8. Damit lässt sich auch eine teure moderne Kamera in eine Holga verwandeln. Autofokus und anderen Schnickschnack gibt es nicht – fokusieren ist ohnehin Glückssache. Ich kaufte mir gleich noch zwei Extras hinzu: ein Weitwinkelobjektiv und ein Teleobjektiv. Beides sind freilich nur Aufsteckplastiklinsen, die die Brennweite modifizieren. Zu beiden gibt es übrigens schicke Köcher und eine Anleitung, die eher zum Amüsement beiträgt. Alles drei kostete bei Ebay zusammen 36 € inkl. Versandkosten.

Die HL-C ist sehr dunkel – in Innenräumen lässt sich damit nur schwerlich fotografieren. Da ich normalerweise ein Weitwinkelonjektiv verwende, blieb die Telelinse gleich in der Tasche, weil mir so schon zu wenig auf das Bild passte. Stattdessen nahm ich meist das Weitwinkelobjektiv. Da natürlich weder Fokus noch Öffnung automatisch einstellbar sind – mit den Aufstecklinsen soll man ohnehin den Fokus auf unendlich setzen – bleibt nur noch ISO und Belichtungsdauer als relevante Einstellungen. Die automatische Bestimmung der Belichtungsdauer versagte auch völlig. Ich landete bei ISO 200 und einer Belichtungsdauer von 1/320s bis 1/30s, je nach Lichtverhältnissen.

Das Ganze ist wie Hipstamatic oder Instagram, nur eben ohne irgendwelche Filter.

Ich startete von Waldermarsudde auf Djurgården aus Richtung Blockhusudden am östlichen Ende der Insel – obwohl man natürlich ab und zu immer wieder nach Djurgården kommt, war das ein Teil der Insel, den ich selbst noch nie erkundet hatte. Schade eigentlich, denn es ist sehr schön dort. Traurig ist einzig, dass das Restaurant bei Biskopsudden im Jahr 2009 abgebrannt ist und die Ruine, mittlerweile aller intakter Glasscheiben beraubt, praktisch unverändert dort steht, nur notdürftig durch einen Bauzaun abgesperrt.

Die Tour endete bei Blockhusudden, Endhaltestelle der einst von mir geschätzten Linie 69, die ich früher öfters fahren durfte. Es sollte mehr solcher Sonntage geben – wenn auch nicht unbedingt immer mit derartigen Fotos.

Und wir holen den Pokal… nicht

Nach dem recht stimmungsvollen Halbfinale wollten wir auch das Finale nicht verpassen. Der Kartenverkauf begann erst am Dienstag, nachdem Dauerkartenbesitzer zwei Tage Zeit gehabt hatten, sich die besten Plätze zu sichern. Ich war fünf Minuten nach Verkaufsstart online und konnte mit viel Glück einen überdachten Platz hinter einem der Tore ergattern. Die Verkäuferin beglückwünschte mich beim Abholen. Nach zwei Stunden war das Spiel nämlich ausverkauft. Einen Schal habe ich mir auch besorgt – wenn schon, denn schon.

Das Spiel konnte aber nicht ganz mit den Erwartungen nicht mithalten. Das begann schon beim Absingen der Nationalhymne, die von den Fans einfach ignoriert wurde. Sie sangen stattdessen einen von schätzungsweise 437 Hammarby-Fanliedern, wie auch sonst fast das ganze Spiel über.

Sportlich lief es auch nicht viel besser. Das gut funktionierende Passspiel aus dem Halbfinale war kaum zu sehen. Helsingborg hatte mehr Spielanteile und massig Torchancen, auch wenn es an echter Torgefährlichkeit massiv mangelte. Besonders bedauerlich war die ruppige Spielweise. In weiten Phasen des Spiels lagen die Spieler im Minutentakt auf dem Platz, wobei die Hammarbyer eher noch stärker hinlangten als die Helsingborger. Die Fans sahen das freilich anders. Der Schiedsrichter war sehr sparsam mit Karten. Bei einem anderen Unparteiischen wäre nicht einmal garantiert gewesen, dass Hammarby mit 11 Spielern in die zweite Halbzeit geht.

Immerhin war es unterhaltsam und es passierte einiges, wofür nicht nur die Fans sorgten, die an Feuerwerk nicht sparten. Das Tor Helsingborgs in der 81. Minute war letzten Endes verdient, auch wenn man nicht meinen sollte, dass sie vergangenes Wochenende Vizemeister wurden.

Für Hammarby ist nun großes Pech, dass Helsingborg das Double nicht geschafft hat. Schweden nimmt nämlich folgendermaßen bei den europäischen Wettbewerben teil:

  • Der Meister darf in die zweite Qualifikationsrunde der UEFA Champions League
  • Der Pokalsieger darf in die dritte Qualifikationsrunde der UEFA Europa League
  • Der Tabellenzweite darf in die zweite Qualifikationsrunde der UEFA Europa League
  • Der Tabellendritte darf in die erste Qualifikationsrunde der UEFA Europa League

Helsingborg hatte als Tabellenzweiter also schon einen Platz in der zweiten Runde der Europa League. Durch den Pokalgewinn sind sie also eine Qualifikationsrunde weiter. Was passiert aber mit dem Platz, den sie jetzt nicht mehr benötigen?
Der geht leider nicht den Pokalzweiten, sondern wird an die nachfolgenden Mannschaften in der Tabelle weitergereicht. Wäre Helsingborg hingegen Meister geworden, so hätten sie sich durch den Pokalgewinn nicht mehr verbessern können und der Europa-League-Platz wäre an Hammarby gegangen. So geht der Stockholmer Verein aber leer aus, und die Teilnehmer an den nächstjährigen Wettbewerben sind:

  • Malmö FF geht als Meister in die zweite Qualifikationsrunde der UEFA Champions League
  • Helsingborgs IF geht als Pokalsieger in die dritte Qualifikationsrunde der UEFA Europa League
  • Örebro erbt als Tabellendritter den Platz von Helsingborg und darf somit in die zweite Qualifikationsrunde der UEFA Europa League
  • IF Elfsborg ist der große Gewinner, denn dieser Verein wäre ansonsten leer ausgegangen, erbt nun den Platz von Örebro und darf in die erste Qualifikationsrunde der UEFA Europa League

Also alles weit weg von Stockholm.
Hammarby geht leer aus und schloss die Saison als Tabellenachter der zweiten Liga ab. Ein sehr bescheidenes Ergebnis, wenn man mal die passable Leistung im Pokal außer Acht lässt. Aber auch bei den anderen Stockholmer Mannschaften sieht es eher trübe aus:

  • Djurgården ist Tabellenzehnter.
  • AIK ist Tabellenelfter.
  • Und die Brommapojkarna steigen als Tabellenletzter in die zweite Liga ab.

Da ist also noch jede Menge Luft nach oben. Lediglich eine Mannschaft aus dem Raum Stockholm kann mit der Saisonleistung rundum zufrieden sein: der ursprünglich von Einwanderern gegründete Klub Syrianska FC hat als Tabellenerster den Aufstieg in die erste Liga geschafft. Deswegen werde ich aber bestimmt nicht nach Södertälje fahren.

SkyView auf dem Globen

Wieviele Berliner besuchen regelmäßig das Brandenburger Tor? Wieviele Londoner die Westminster Abbey?

Nicht allzuviele, möchte ich annehmen. Die Sehenswürdigkeiten nimmt man also Einwohner eines touristisch interessanten Ortes selten wahr. Es sei denn, es kommt Besuch.

Ein solcher war soeben hier, und als Geburtstagsgeschenk hatte ich mir gedacht, dass wir einmal mit dem Globen SkyView fahren. Das war nicht ganz ohne Eigennutz, denn auch ich habe dieses Gefährt bislang nur von weitem gesehen.

Es handelt sich um eine Seilbahn, die am Globen, einer kugelförmigen Veranstaltungshalle im Süden Stockholms, hochfährt. Das Gebäude selbst existiert schon seit 1989, aber erst seit 2009 gibt es auch die Bahn. Eigentlich ein naheliegender Standort, denn das Gebäude ist das größte Schwedens (laut Werbung), auch wenn sich das wohl eher auf das Volumen bezieht, denn der Fernsehturm Kaknästornet ist deutlich höher. Es handelt sich natürlich um eine geplante Touristenattraktion und wird auch dementsprechend vermarktet. Der angeschlossene Shop verkauft Shirts, Tassen und anderen Krimskrams.

Eine Fahrt kostet 130 kr, also gut 13 €. Man kann sich fragen, ob sich das lohnt, denn der ganze Spaß dauert gerade einmal 20 Minuten. Den ersten Teil dieser Zeit verbringt man in einem kleinen Kino, wo einem etwas über die Geschichte des Globen gezeigt wird. Am Ende des Films kommen „Sicherheitshinweise“, die man sich auch denken kann. Die Tür öffnet automatisch, und eine Ecke später ist man in der kugelförmigen Gondel.

Ich habe meine Gäste fairerweise darauf hingewiesen, dass eine der Kugeln vor einiger Zeit stehen blieb und alle Fahrgäste über ein Brett in die andere Kugel umsteigen mussten. Wir fuhren trotzdem, gemächlich und wieder runter.

Oben nahm ich, wie oben im Bild zu sehen, den großen Sehenswürdigkeitensichtbarkeitscheck vor. Einzige immer geöffnete Konkurrenz dürfte besagter Fernsehturm sein, und mit diesem teilt sich der Globen ein Manko: zentrumsnah sind beide nicht. Das Stadshuset ist denn auch die einzige große Sehenswürdigkeit Stockholms, die man vom SkyView sofort sieht. Wenn man etwas genauer hinsieht, erblickt man auch einige Dinge auf Djurgården, z.B. den Kirchturm in Skansen. Schwierig zu erkennen sind hingegen die zentralen Teile der Stadt. Die Türme der Altstadtkirchen konnte ich mit letzter Sicherheit erst nachträglich auf den Fotos identifizieren. Der Königspalast verschwindet fast völlig. Dagegen sieht man Södermalms Wahrzeichen wie die Sofia Kyrka recht gut.

Aber: welcher Tourist fährt schon wegen des Skatteskrapan oder der Götgatan auf einen Aussichtspunkt?

Mich würde einmal interessieren, wie sich der Turm des Stadshuset im Vergleich schlagen würde.

Vintern är långt ifrån över

Ausriss: Google Desktop

Ich habe heute morgen gleich ein Foto von unserem Thermometer gemacht, das aber zuhause geblieben ist. -22°C zeigte es. Das ist der bislang kälteste Tag in 4,5 Jahren Schweden.

Es gilt heute die Empfehlung, zuhause zu bleiben, wenn man kann. Ich kann nicht, und so habe ich mich herausgewagt. Die südliche Querspange Södra Länken war gesperrt. In Gegenrichtung war eine Schilderbrücke heruntergekommen, weswegen eine Totalsperrung bestand. Der Bus war trotzdem einigermaßen pünktlich, bis er sich zwei Haltestellen vor dem Ziel festfuhr. Irgendwie kam es mir so vor, als würde die Fahrerin gegen die Handbremse anfahren, aber das wäre so dämlich, dass es unwahrscheinlich ist, und düpieren wollte ich sie schon zweimal nicht. Also durften wir in einen folgenden Bus umsteigen. Die U-Bahn war voll, aber es ging.

Dennoch ist die Situation extrem. Nahezu alle oberirdischen Teile der U-Bahn sind komplett wegen Vereisung eingestellt. Die Innenstadtbusse wurden für den Schienenersatzverkehr abgezogen. Ähnliches gilt für einige andere Bahnen.

Da mutet es schon fast wie Realsatire an, dass ich gestern Verstärkungsverkehr für die Linie 47 fahren durfte, auf der naturgemäß wenig Bedarf bestand, denn an einem solchen Wochenende verirren sich nicht viele Leute nach Djurgården. So fuhr ich oft fast leer. Meine wahre Freude hatte ich mit den Bussen. Der erste, ein nagelneuer Bus mit weniger als 40.000 km (= gar nichts) hatte ein fast schon bizarres Türenproblem, das ich neulich schon einmal in einem solchen Gefährt hatte – offenkundig verträgt die Elektronik die Kälte nicht. Ich konnte die Türen nur öffnen, nachdem ich den Motor abgestellt hatte. Erst nach zweimaligem Neustart des Motors konnte ich wieder losfahren. Dafür bekam ich einen Ersatzbus, dessen Traktionskontrolle mich in den Wahnsinn trieb.

Immerhin bin ich bei der ganzen Sache unfallfrei geblieben – und das ist eine Menge wert in diesen Tagen.

Eine Woche in Stockholm: intime Einblicke

Es ist ein idyllischer Morgen in meiner neuen Behausung. Der Baggerfahrer nebenan fährt fröhlich winkend vorbei und verspricht, heute auch ganz leise zu baggern. Ein Elch galoppiert herum und schaut so dämlich, wie Elche es zu tun pflegen. Die Vögel zwitschern, und eine süße Eisenbahn tuckert fröhlich Richtung Stockholm-Östra.

Aus meinen journalistischen Ambitionen heraus musste ich davon natürlich gleich eine kleine Dokumentation anfertigen:
Zum Anhören: idyllisch morgendliche Geräuschkulisse (OGG, 259 KB)
Zum Anhören: nochmal idyllisch morgendliche Geräuschkulisse (OGG,146 KB)
Zum Anschauen: die Eisenbahn fährt vorbei (AVI, 414 KB)

So schön hat man es wirklich selten. Das überragende Schauspiel der Vorbeifahrt des Nahverkehrszuges werde ich ab sofort laut Fahrplan tagsüber 12mal in der Stunde genießen dürfen. Der Verkauf von Karten als einträgliches Nebeneinkommen bietet sich geradezu an. Mir schwebt eine Loge auf dem Dach des Containers vor. Auch eine Peepshow für die Fahrgäste wäre denkbar. allerdings wird dies am Verbot von Prostitution in Schweden – ja, sowas versucht man ernsthaft hier – scheitern.

Mit geschlossenem Fenster lässt es sich aber ganz gut aushalten, und die Bauarbeiten werden auch irgendwann abgeschlossen sein.

Mit Jogging habe ich die Gegend auch schon etwas erkundet. Nachdem ich mich beim ersten Mal prompt verirrte und dann doch ganz froh war, zurückgefunden zu haben. Seither habe ich mich etwas besser vorbereitet und entdeckt, dass Norra Djurgården, der weniger bekannte nördliche Teil der königlichen Tiergärten in Stockholm, in Reichweite liegt. So kann ich an Tiergehegen vorbeijoggen und, wenn ich meine Strecke mal etwas erweitern will, auch bis zum Meer kommen. Es klingt nach einem prächtigen Trainingsherbst und -winter.

Stockholm ist ohnehin eine sehr schöne Stadt, wie ein Blick Richtung Innenstadt zweifellos bestätigt.

Preview Stockholm

Hübsch, oder?
Das Bild entstand gestern, als ich am Djurgården Day teilnehmen wollte. Dieser Teil der Stadt enthält eine Reihe Museen und den Tierpark Skansen. Wir trafen uns im Park gegenüber dem Nordiska Museet. Auf der Wiese hatten sich rund 60 Studenten versammelt, die sich offenbar nicht daran störten, dass die Hasen alles vollgeschissen hatten und man keinen Meter laufen konnte, ohne in Tierexkremente zu treten. Unter den Anwesenden kannte ich dann auch so gut wie keinen – mit Ausnahme eines netten Italieners und einer Norddeutschen, die meinen Dialekt offenbar mit einer gewissen Abschätzigkeit betrachtete. Letzteres schätze ich gar nicht und trägt auch nicht zur Sympathiebildung bei. So schloss ich mich dem Italiener an. Vor dem Eingang von Skansen fing es an, zu regnen, und ich stellte fest, dass ich meinen Presseausweis, der meist ordentliche Rabatte beschert, nicht dabei hatte. Grund genug, das Unternehmen abzubrechen, und mir stattdessen etwas das Nordiska Museet, ein kostenloses Museum anzuschauen. Eigentlich sollte eine Art Christopher Street Day sein, zu dem Bianca, eine Studentin aus Heidelberg, und einige andere hinwollten. Nach Rücksprache mit ihr stellte sich aber heraus, dass man sich etwas im Datum vertan hatte – die Parade war schon tags zuvor gewesen.

Weitere Beobachtungen der Woche:

  • Die Schweden gehören zu den korrektesten Autofahrern dieses Planeten. Scheinbar grundlos in bewaldeten Streckenstücken aufgestellte Tempo 30-Schilder befolgen sie brav. Auch das mehr als nur vorsichtige Tempo 110 auf Autobahnen hierzulande wird maximal um 10 km/h überschitten. Kontrollieren muss man dies wohl nicht, denn auf der ganzen Strecke nach Stockholm sowie hier in der Stadt habe ich keinen Blitzer gesehen.
  • Das Knäckebrotregal in meinem Supermarkt hat exorbitante Ausmaße. Die ganze Wasa-Produktpalette ist mannshoch gestapelt. Ich werde dies in Kürze auch fotografisch dokumentieren.
  • Das Käseregal ist nicht minder beeindruckend
  • Auch die Milchtheke kann sich sehen lassen

Zitate, die man sich merken sollte:

Motstand är meninglös!

(Widerstand ist zwecklos, aus dem schwedischen Untertitel zu The hitchhiker’s guide to the galaxy)

Zum Abschluss ein kleiner Linktipp: planka.nu; eine Art Schwarzfahrversicherung. Man zahlt 100 Kronen (ca. 10,75 €) im Monat. Wenn man beim Schwarzfahren erwischt wird, zahlt die Versicherung die Strafe. Für Dauerschwarzfahrer offenbar eine lohnende Angelegenheit.

Ach ja: alle, die sich das hier durchlesen, sind natürlich dazu aufgerufen, ihren Senf dazu abzugeben. Arne und Chris gehen schon einmal mit gutem Beispiel voran.