Laufshirtparade

Beim Sortieren der Wäsche kam mir eine Idee: jedes Jahr mache ich den Midnattsloppet, jedes Jahr gibt es dort ein Shirt. Also habe ich alle mal herausgekramt und fotografiert – gleichsam eine Schau meiner Fitness in 6 Jahren Schweden.

Man sieht den Shirts auch etwas die Entwicklung des Laufes an: die Shirts werden schicker und werbereicher, dafür aber wird z.B. gespart, indem man die Startgruppe nicht mehr aufdruckt. In den letzten beiden Jahren fehlt sogar die Jahreszahl auf dem Shirt – ich habe mal vorgeschlagen, das wieder einzuführen.

Die Zeit von letztem Samstag sagt eigentlich alles: 1:19:00 – schlimm vor allem deswegen, weil ich im Training auf ähnlichem Terrain Zeiten laufe, die mich zumindest auf das schwache Vorjahresniveau bringen würden.

Ich habe noch viel vor in den nächsten Monaten. Beim Hässelbyloppet werde ich testen können, wie gut es wirklich läuft.

2 Gedanken zu „Laufshirtparade“

  1. Ich hab nur das vorletzte, also vom letzten Jahr. Heuer lauf ich den Lidingöloppet und hab mich vorgestern auch spontan zum Kistaloppet in zweieinhalb Wochen angemeldet. Das ist auch eine Meile und wohltätig anstatt Kommerz, Pflichtuniform und Gedränge.

    1. Ich bleibe auch mehr aus Tradition dabei, weil es mein erster Lauf in Schweden war und ich seither jedes Jahr teilgenommen habe. Sportlich war der Lauf noch nie eines der Highlights, aber von der Stimmung her ist er gut. Lidingöloppet hat ein ganz eigenes Flair. In Kista wäre ich gerne dabei gewesen, aber kann leider nicht. So wird es der Hässelbyloppet werden.

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