Es sind mittlerweile zwei Wochen in Stockholm. Eine gewisse Normalität hat sich eingestellt, und es wird Zeit, etwas dagegen zu tun, dass dieses Blog zu einem Bericht über Durchfall, Wetterumschwünge und ähnlich spektakuläre Dinge wird.
Es wird also Zeit, meine journalistischen Ambitionen auszugraben und etwas zu schreiben – freilich mehr um des Selbstzweck willen, aber man muss ja in Übung blieben. Wenn man das schon so macht, dann doch am liebsten in einer Textgattung, die immer Freude bereitet: den hart an der Glosse streifenden Kommentar.
Nun denn:
Stockholm ist von deutschem Territorium 600 Kilometer entfernt. Irgendwie sehr beruhigend…
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