Ich habe mich heute an das Ende der grünen Linie vorgewagt, um am 20. Hässelbyloppet teilzunehmen. Die Veranstalter des 10-km-Laufs haben sich nicht lumpen lassen und dieses Jahr die obligatorische Medaille mit einem Halsband versehen. Ich frage mich, wieso man sich hierzulande damit immer so schwer tut. Der Lauf selbst ging einigermaßen – ich lief die ganze Zeit zusammen mit meinem Mitbewohner Alex und war nach 57:31 im Ziel. Das sind knapp 2 Minuten weniger als im August beim Midnattsloppet. Allerdings ist die Strecke auch fast komplett flach. Ob ich damit den Halbmarathon auf Åland in 2 Wochen überleben werde, wird sich aber noch zeigen.
hallo,
da ich hier zum ersten mal schreibe kurz ein paar bemerkungen OT.
die webseite gefällt mir ausgesprochen gut, für mich sehr angenehm lesbar die farbkombination. das motivbild ist einfach klasse.
habe keinerlei erfahrungen mit dem bloggen.
bin auf diese seite gestoßen als ich mich etwas näher mit schweden beschäftigt habe.
die 4 nordischen länder sind meine favoriten, als nordlicht aus rostock der schon lange in berlin lebt sicher verständlich.
jetzt zum obigen thema
egal welche zeit du läufst, wichtig ist dass du läufst. ich laufe selber auch unregelmäßig 2 mal je 10km am wochenende. kann deine gefühlszustände durchaus verstehen.
freue mich auf neues von dir und schweden.
ps: falls OT nicht in ein comments gehört einfach rauslöschen, du hast es gelesen das reicht dann auch.
gruss
harry
Moin moin,
das klingt doch nach super guten Voraussetzungen für Aland!
Ich glaube, ich werde mich dort deultich schwerer tun…
Freue mich,
Arne
mit der zeit schaffts du es ganz sicher. laß dich nur nicht zu einem schnelleren lauf verleiten. lauf den genauso wie die 10km, dann kann fast nichts schiefgehen.
viel glück
harry
hm warum kann ich hier nichts eintragen ?