After the storm

Der Begriff „Schneesturm“ wäre vielleicht etwas hoch gegriffen, aber der gestrige Tag war soweit nicht entfernt davon. An die -15°C und ein starker eisiger Wind, überall Schneeverwehungen, Chaos im Nahverkehr. Wir waren in Sollentuna eingeladen, konnten aber die S-Bahn nicht nehmen, weil die schon zu dem Zeitpunkt massive Verspätung hat. Stattdessen haben wir die blaue U-Bahn-Linie, die als einzige fast durchgehend unterirdisch verläuft, genommen und sind in Kista mit dem Bus weiter. Der Rückweg war noch länger – trotz Taxifahrt zur Umgehung der S-Bahn dauerte sie zwei Stunden, u.a. weil die U-Bahn 100 Meter vor unserer Zielstation Slussen stehen blieb.

Der Winter ist hier noch lange nicht vorbei, aber man kann wohl hoffen, dass das zumindest das Schlimmste vorüber ist.

Ich bin gespannt auf den heuten Tag, denn ich darf die Linie 47 fahren, und irgendwie glaube ich nicht, dass auf Djurgården schon viel geräumt wurde.

2 Gedanken zu „After the storm“

  1. Er lief aus und ich habe eine gute Woche später einen neuen bekommen. Ich hatte mich ja sehr bemüht, die Forderungen des Arbeitgebers nach mindestens 4 Arbeitstagen pro Monat zu erfüllen. Nach der Rechnung meines Chefs bin ich knapp gescheitert, nach meiner, die auch Urlaubszeiten etc. mit einbezog, definitiv nicht. Jedenfalls würdigte er mein Bestreben, den Job zu halten, und gab mir bis in den Herbst noch einmal einen Vertrag.

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