Heute habe ich es gewagt und den Ölwechsel gemacht. Die Werkstatt war eine üble Enttäuschung – außer Entsorgungsmöglichkeiten und einer Hebebühne war so gut wie nichts vorhanden. Werkzeug konnte man mieten, aber so etwas „exotisches“ wie eine Schlaufe zum Lösen und Festziehen des Ölfilters gab es nicht. Also blieb er ungewechselt, und ich hoffe einfach nur, dass ich nichts kaputt gemacht habe – Öl verloren habe ich auf jeden Fall keines auf der Rückfahrt.
Verschiedenes
Weil ich momentan irgendwie wenig zum Schreiben finde, mal wieder einer meiner etwas uninspirierten Posts:
- Das Wetter ist mittelmäßig bis schlecht. Der schwedische Sommer ist bislang stark reklamationsbedürftig. Ich bin dabei, die entsprechende Beschwerdestelle zu suchen.
- Die schwedische Steuerbehörde „Skatteverket“ hat mir ein Formular zukommen lassen, mit dem ich meine Einkünfte aus Deutschland korrekt versteuern kann. Irgendwas sagt mir, dass ich dabei ungefähr genauso viel Spaß haben werde wie bei einer Zahnwurzelbehandlung. Allem Anschein nach werde ich bis Ende des Jahres monatlich einen mehr als nur grob abgeschätzten Beitrag versteuern, um dann nächstes Jahr konkrete Zahlen vorzulegen. Die Steuerbehörde kann wohl froh sein, dass mein Fall ausgesprochen selten ist – ansonsten wäre das nämlich ein erstklassiger Anreiz zur Steuerhinterziehung, denn das Verfahren beruht natürlich zu guten Teilen auf der Ehrlichkeit des Lohnempfängers. Ich werde jedenfalls alles korrekt angeben. Im Gegensatz zur Schweiz ist Steuerhinterziehung nämlich auch hierzulande ein Verbrechen.
- Ähnlich freudig ist, dass meine praktische Prüfung wohl frühestens am 27. Juli stattfinden können wird, weil Prüfungstermine knapp sind. Das ist ärgerlich, aber nicht zu ändern. Bis dahin kann ich jedenfalls sehr gut fahren, so dass die Prüfung nur bei sehr viel Pech danebengehen dürfte.
- Da genügend Zeit ist, werden nun eher ungewöhnliche Fahrstunden eingeschoben. So durfte ich heute morgen testweise die Linie 62 fahren, die von Fredhäll nach Storängsbotten geht – beides Stadtteile, in denen ich zuvor noch nie gewesen war. Spannend wurde es dann in der Innenstadt, wo nicht nur unzählige Touristen und die Marschkapelle des Wachwechsels am Schloss herummarschierten, sondern auch viel Verkehr ist und die Straßen häufig mehr als eng sind.
- Am Freitag und am Montag werde ich dann alles über Fahrkarten und Brandschutz lernen. Ich bin gespannt.
- Das Auswendiglernen der Linien ist wohl weniger wild, als ich ursprünglich dachte. Die Garage, in der ich fahren werde, bedient ungefähr 18 bis 20 Linien – das sollte also bald überschaubar sein.
- Interessant wird übrigens ein anderes Mobilitätsthema – die Frage, was mit dem Auto, das ich hier habe, geschehen soll, ist immer noch nicht geklärt. Sicher ist jedoch, dass ein Ölwechsel fällig ist, den ich auch selbst vornehmen werde. Ansonsten bleibt mir aber wohl nur, eventuelle Mängel – sofern mir möglich – festzustellen, denn das einzige, was ich sonst noch in Eigenregie wechseln würde, sind Lampen und Zündkerzen. An Bremsen wage ich mich jedenfalls nicht heran – zuviel Fehlerpotenzial. Zudem muss ich auch eine Werkstatt finden. Glücklicherweise gibt es so genannte „Gör-det-själv-hallar“ (also „Mach-es-selbst-Hallen“), wo man die Werkstatt stundenweise anmieten kann. Manches Werkzeug gibt es da auch, so dass zumindest einem erfolgreichen Ölwechsel nichts im Wege stehen sollte. Sollte ich das Auto nach Schweden ummelden, folgt zu Anfang eine Art TÜV, bei dem dann ohnehin alles herauskommen wird. Das System ist aber recht gut durchdacht: jeder Autobesitzer bekommt einmal jährlich einen Termin beim schwedischen TÜV zugewiesen. Ist alles ok, bekommt man die neue Plakette. Wenn nicht, muss man es bei einer autorisierten Werkstatt reparieren lassen und bekommt dann die Plakette. Der schwedische Staat nimmt also Inspektionsfaulen zwangsweise etwas ab, denn so ist ein jährlicher Check garantiert.
- Letzten Freitag war deutscher Stammtisch. Dort wurde etwas belustigt über die Inga-Lindström-Filmreihe im ZDF gesprochen. Christine hat sich neulich am Telefon auch darüber aufgeregt. Kurz gesagt, in Filmen wie „Sehnsucht nach Marielund“, „Im Sommerhaus“, „Sprung ins Glück“ und „Vickerby für immer“ werden Schwedenklischees meterdick aufgetragen und mit allerlei grob falschem vermischt. Zu den Mängeln kam mir bisher unter:
- Schon in den Bildern ist offenkundig, dass dort wohl so gut wie alle in Häusern wohnen, die so ähnlich aussehen wie das von Michel aus Lönneberga.
- Auf den Schäreninseln vor Stockholm wimmelt es laut den Filmen nur so von Elchen. Ich weiß zwar nicht, ob die Elche begeisterte Schwimmer sind, aber auf den doch meist sehr kleinen Schäreninseln ist mir noch nie einer begegnet. Das will aber für sich genommen noch nichts heißen, denn nach knapp 2 Jahren in diesem Land ist mir überhaupt noch nie ein Elch begegnet.
- Fahrräder sind zu erstaunlichen Geschwindigkeiten fähig. Anscheinend kommen in den Filmen mehrere Szenen vor, wo jemand von den Schäreninseln ebenso mal schnell in einer Viertelstunde nach Sigtuna fährt. Da Sigtuna rund 50 km Luftlinie von den Schären entfernt liegt, kommt man da also grob geschätzt auf eine Geschwindigkeit von 200 km/h. Es geht aber erstaunlicher. Offenkundig liegt auch ein Ort namens Sundsvall nur 15 Minuten von den Schären entfernt. Das echte Sundsvall ist jedoch stolze 340 km von Stockholm entfernt. Allen Radfahrern in den Filmen ist daher dringend zu empfehlen, ihre Fahrräder zum Patent anzumelden und geeignete Schutzkleidung zu tragen.
- Midsommarszenen wurden anscheinend im Winter gedreht, weswegen diverse Akteure offenbar ausgesprochen dick eingepackt waren für Ende Juni.
Ich bin mir nicht so sicher, ob ich einen dieser Filme sehen möchte.
- Interessante Meldung am Rande, die mich stark an eien Geschichte im SPIEGEL erinnert hat: Diplomaten zahlen ihre Strafzettel für Falschparken nicht. Das müssen sie auch nicht, denn sie sind ja immun. In der SPIEGEL-Geschichte ging es um einen interessanten Zusammenhang zwischen Strafzetteln und Korruption – zwei Wissenschaftler haben die Menge der unbezahlten Strafzettel von in New York stationierten Diplomaten untersucht und mit der Korruption im entsprechenden Land verglichen. Im dortigen Ranking sind zwischen den Listen wenige Ähnlichkeiten zu erkennen. Dies liegt aber daran, dass Tickets pro Diplomat gerechnet wurden. In absoluten Zahlen sieht die Sache schon ähnlicher aus: Russland führt in beiden Listen dann klar, und auch China bekleckert sich nicht mit Ruhm. Deutschland allerdings peinlicherweise auch nicht. Eine Methode der New Yorker war übrigens in den Berichten hier nicht zu lesen: Dort hat man einfach zur Bestrafung die Anzahl der vergebenen Diplomatenkennzeichen auf ein Minimum reduziert. Wer kein Auto hat, kann auch nicht falsch parken.
- Hier ein Blog-Artikel über Prostitution. Ich habe mich ja hier zum Thema schon ein paar Mal ausgelassen. Kurz gesagt: in Schweden macht sich der Freier strafbar, die Prostituierte jedoch nicht. Der Autor scheint die Politik hierzulande gut zu finden – obwohl der Artikel durchaus die Problematik anspricht, dass die Straffreiheit der Werbung dazu führt, dass etwas versteckter im Internet um Freier geworben wird anstatt auf der Straße. Eine besonders seltsame Werbungsmethode ist das Bekleben von Ampelpfosten mit Telefonnummern und dem Wort „Massage“ oder auch „Erotische Massage“. Dann weiß jeder bescheid, und da Handynummern in Schweden im Gegensatz zu ziemlich allem anderen anonym sein können, fällt es leicht, Spuren zu verwischen. Der Artikel erweckt leider etwas den Eindruck, Prostitution ginge einfach unvermindet im Hinterzimmer weiter. Dem ist nicht so – wenn hier in Schweden einmal ein großes Bordell auffliegt, hat dieses weniger als 10 Angestellte. Im Vergleich zu den regelrechten Bordellburgen in anderen Teilen Europas ist das so gut wie nichts. Hinzu kommt, dass einfach auch sehr wenig geduldet wird. Keine Zeitungsanzeigen unter der nebulösen Überschrift „Kontakte“, kein Straßenstrich, keine roten Lampen – die Werbung erfolgt vergleichsweise versteckt und wird daher nur wenige anziehen. Die Abschaffung der Prostitution bleibt natürlich eine Utopie, aber man kommt ihr in Schweden schon recht nahe, denke ich.
- Zum Abschluss etwas Amüsantes: Yvonne über einige seltsame Dinge hier in Schweden und die schwedische Alternative zum Sommerfest der Volksmusik
Nochmal Discounter
Wenn wir schonmal bei absurden Discounter-Fakten sind: ALDI schlägt LIDL nicht in Sachen Norden, aber bei weitem im Süden. Der südlichste ALDI der Welt ist der in Wonthaggi, Australien – zumindest habe ich keinen in Australien gefunden, der noch weiter südlich liegt. Der nördlichste ALDI liegt in Dänemark, und zwar in Skagen.
Damit gewinnt ALDI auch in der Disziplin „Größter Abstand zwischen zwei Filialen“: laut dieser Seite beträgt die Strecke zwischen Wonthaggi und Skagen nämlich 16147 km.
Sonstiges zum Tage: heute habe ich Uniformen anprobiert. Nächste Woche dann noch eine Sicherheitslektion. Ansonsten warte ich lediglich noch auf einen Prüfungstermin.
Seltsame Rabatte
Deutsche Baumarktketten werben gerne mit solchen effektheischenden Aktionen wie „20 % auf alles“, um damit – meist irreführend – anzudeuten, dass gerade alles billiger sei. Häufig wurden vorher die Preis einfach etwas angehoben.
Diese Aktionen werden aus mir nicht bekannten Gründen immer mit Hinweisen „außer Tiernahrung“ versehen. Vielleicht hat man Angst vor Horden von Hunden- und Katzenbesitzern, die sich bis ins Jahr 2015 eindecken wollen. Das ist aber rein spekulativ.
Noch unverständlicher erscheint mir aber obenstehendes Angebot von LIDL. Da gibt es schwedisches Leichtbier von Falcon – eine der etwas wohlschmeckenderen Marken – zu reduzierten Preisen. Überall, außer in Sundsvall. Was Sundsvall in Sachen Leichtbier so speziell macht, dass man es dort nicht preisreduziert verkauft, ist mir leider nicht bekannt.
Anmerkung: die offensichtlichste Erklärung, dass Sundsvall zu weit im Norden liegt und man daher wegen der langen Transportwege keine Rabatte einräumen kann, stimmt vermutlich nicht. Der nördlichste LIDL Schwedens ist nämlich nicht der in Sundsvall, sondern der in Timrå, ein paar Kilometer weiter nördlich. Dann kommt bis zur Grenze nach Finnland bzw. Norwegen kein LIDL mehr. Nordschweden muss aber trotzdem nicht auf LIDL verzichten: direkt jenseits der finnischen Grenze in Kemi liegt der nächste.
Der nördlichste LIDL der Welt liegt somit auch nicht in Schweden. In Norwegen ist der nördlichste in Namsos, was aus norwegischer Sicht kaum als Norden bezeichnet werden dürfte. Von Tromsö aus sind es jedenfalls 660 km bis zum nächsten LIDL, was den Einkaufsspaß etwas trüben dürfte. Der nördlichste LIDL der Welt ist also in Finnland, genauer in Sodankylä, rund 130 km nördlich des Polarkreises.
Diese wahnsinnig interessanten Fakten sollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass LIDL nicht gerade das mitarbeiterfreundlichste Unternehmen ist und auch mit den deutschen Bauern nicht gerade nett umspringt. Allerdings habe ich wie die meisten Deutschen eine angeborene Preisfixierung, die solche moralischen Bedenken ausschaltet. Zudem hat LIDL einige Produkte, die man woanders schwierig oder gar nicht erhält. Ich nehme allerdings wohlwollend zur Kenntnis, dass LIDL in Finnland Wert auf Fairtrade-Produkte legt.
Hallelujah
Manchmal wird man missioniert, wenn man gar nicht damit rechnet. Gestern morgen musste ich zur ziemlich unchristlichen Zeit von 6 Uhr zur Fahrstunde antreten, wozu ich schon um 5:22 Uhr die U-Bahn nehmen musste. Später fand ich auf meinem Handy obenstehendes Bild aus der Abteilung „christlicher Kitsch“ vor – jemand hat es mir per Bluetooth geschickt und mein Handy hat es prompt gespeichert. Der Dateiname war in indischer Schrift oder etwas ähnlichem.
Da sage ich nur: Hallelujah!
Wie lange es wohl dauert, bis die Zeugen Jehovas auf die Idee kommen?
Weißbierfrühstück
Heute abend wurde ich doch bei Systembolaget tatsächlich nach dem Ausweis gefragt – zwar hängen die an den Ausgang prophylaktisch mehrsprachige Poster, die um Verständnis dafür bitten. Aber mal im Ernst: sehe ich aus wie 19?
Irgendwie passend dazu war dieser Bericht heute in SPIEGEL Online, der schön illustriert, welche aberwitzigen Auswüchse das schwedische System hat. Das Urteil vor kurzem dürfte die Situation noch verstärken. Auf einen Bierversand warte ich aber noch.
Jetzt habe ich zum Preis von 2 € pro Flasche Weizenbier erworben. Da steht dem Weißwurstfrühstück am Sonntag nur noch wenig entgegen. Die Brezeln backen wir selber und eingefrorene Weißwürste habe ich noch.
Update: hier noch eine kleine Geschichte zum Thema. Es ist wohl für schwedische Behörden nicht so leicht verständlich, dass Firmen in anderen Ländern nicht so leicht Daten nach Belieben herausgeben.
Snakes on the road
Ich stehe ja nicht so gerne um 5:30 Uhr auf – aber was tut man nicht alles, um Bus zu fahren. Um 7:30 Uhr dann Fahrstunde. Spektakuläre Ereignisse: eine Schlange mitten auf der Straße am Norrtull, was so zu den meistbefahrensten Straßen der Stadt gehört. Außerdem hupte mich ein LKW-Fahrer an, weil ich mich etwas ungeschickt in einem zweispurigen Kreisverkehr anstellte. Nichtsdestotrotz war es ganz ok, und ich bin auch nur gegen eine Straßenkante gefahren. Meine Fahrlehrerin war zudem nicht so glücklich über meine leichte Spiegelguckfaulheit in Kurven und beim Anfahren. Ich gelobe Besserung.
Dann ging es weiter zur Impfung. Kein billiger Spaß, denn ich war in den letzten Monaten mehrfach dort und bin jetzt gegen FSME, Hepatitis, Polio, Diphterie und Tetanus geimpft. Demnächst kann ich auch fliegen.
Amüsant fand ich diese Geschichte im SPIEGEL. Hier in Schweden gab es nämlich kürzlich ein Skandälchen, dass der Arbeitsminister Sven Otto Littorin einen Master of Business Administration in seinem Lebenslauf stehen hat, der von einer sehr fragwürdigen Hochschule kommt. Littorin beteuerte, dass er da wirklich fernstudiert habe, entfernte den Eintrag im Lebenslauf letztendlich doch, auch weil der Master in Schweden ohnehin nicht anerkannt wäre. Ich frage mich, wieso er sich die Mühe macht – bei den Diploma Makers hätte er für viel weniger Aufwand das gleiche bekommen. Ich würde mir ja auch gerne zum Jux einen falschen Doktor bestellen, aber 199$ ist mir dann doch zuviel. Vielleicht kommt ja irgendein findiger Webdienst auf die Idee, das Diplom gleich zum Download anzubieten. Das macht die Sache bestimmt noch viel billiger.
Der Titel dieses Eintrags ist übrigens eine schlechte Anspielung auf „Snakes on a plane“, was mich wiederum daran erinnert, dass ich gestern abend „United 93“ gesehen habe. Ich kann mich an keinen Film erinnern, der mich so in emotionale Spannung versetzt hat wie dieser – nicht wegen großen Gefühle und Pathos, sondern der Authentizität, mit der die Ereignisse des 11. September 2001 dort dargestellt werden. Sehr empfehlenswert auf alle Fälle.
Jubiläen
Da fällt mir auf: dieser Beitrag markiert ein Doppeljubiläum.
Dies ist der 250. Beitrag hier. Vor 2 Tagen hat Thomas zudem den 100. Kommentar abgegeben.
In diesem Sinne vielen Dank für die ganzen Kommentare, und ich hoffe, es werden noch viel mehr. Außerdem einen Dank an meine überschaubare, aber treue Leserschaft.
Ich werde mich auch weiterhin bemühen, hier irgendetwas zu schreiben, das es eventuell wert ist, gelesen zu werden.
PS: In Kürze ist übrigens zweijähriges Jubiläum dieses Blogs, was mich daran erinnert, dass ich das einjährige Jubiläum nie zelebriert habe.
Aus meinem beschränkten kulinarischen Spektrum
Was soll ich sagen? Manchmal entschließe ich mich dazu, Sauerkraut zu essen. Das letzte Mal ist sicher ein Jahr her. Darum hier zur Feier des Tages ein Bild des wunderbaren kalorienarmen und vitaminreichen Gerichts, das ich mir heute gezimmert habe. Dank zum Spottpreis erworbenem Druckkochtopf sind die Kartoffeln und Karotten prima.
Das Spannendste ist aber meiner Ansicht nach, dass meine Digitalkamera offenbar auch außerhalb des sichtbaren Spektrums aufnimmt. Das violette Licht, das aus meinem Laptop herauskommt, ist nämlich mit bloßem Auge nicht zu sehen.
Das Grundrecht auf Betrunkenheit
Passend zu Midsommar hat sich der rasende Reporter von SPIEGEL Onlines Satirerubrik SPAM über die schwedische Alkoholpolitik ausgelassen.
Ich habe mich weggeschmissen vor Lachen.
Schade nur, dass es diese gelben Bierbänke hierzulande nicht gibt.