Schatten der Vergangenheit

Vor zwei Tagen sah ich alte Kontoauszüge durch, und fand das:

Eine private Krankenversicherung? Ich? Meine Erinnerung versagte – ich konnte mich nicht daran, jemals überhaupt mit der Allianz zu tun gehabt zu haben. Ein Versehen? Ich rief bei der Allianz an. 10 Minuten später war klar: ich hatte 2003 eine Reisekrankenversicherung abgeschlossen.

Eine Welle brach über mich herein. Die dunkelsten Kapitel meines Lebens zogen vorüber. Die Zeiten, als ich von Mineralwasser, Soja-Pulver und Rahmspinat zugedröhnt schlechte VHS-Mitschnitte von „Die dreibeinigen Herrscher“ anschaute – Bionade war zum Glück noch nicht gefunden.

Was konnte noch alles passiert sein, wenn ich mich schon nicht daran erinnern konnte? Hatte ich Omas über die Straße geschubst? Grashalme in unsymmetrischen Mustern verbogen?

Ich fürchte das Schlimmste…

Djurgården gegen GAIS 1:1

Es ist fast genau drei Jahre her, dass ich im Stockholmer Olympiastadion mein erstes Spiel der höchsten schwedischen Fußballliga, der Allsvenskan, sah. Damals ging es gegen Halmstads BK.

In der Zwischenzeit bin ich fremd gegangen und schaute ein Match von AIK gegen IF Elfsborg im letzten Jahr. Ein langweiliges Spiel mit dem Ergebnis 0:0.

Heute ging es gegen GAIS, einen Klub im guten Mittelfeld der Liga. Gut ist aber in Schweden sehr relativ. Selbst die besten Mannschaften schaffen es weder in der Champions League noch in der Europa League durch die Qualifikationsphasen. Bei dem AIK-Spiel schafften es die Torhüter mehrfach, den Ball beim Abschlag ins Aus zu schießen. Die Kader der Mannschaften enthalten kaum Ausländer, und die paar, die es gibt, sind anscheinend entweder zweite Wahl von anderswo oder hoffen, in Europa von einem Talentscout gesehen zu werden.

Meine Erwartungen waren deswegen auch nicht sonderlich hoch.

Das eher geringe Niveau und der mangelnde internationale Erfolg hat aber keinen Effekt auf den Fanatismus der Anhänger. Auch hier gibt es Ultras, und das Stadion war auch an einem Donnerstagabend einigermaßen gefüllt, auch wenn das Spiel mit 6900 Besuchern weit unter dem Verfassungsvermögen blieb. Sogar eine versprengte Gruppe auswärtiger Fans schaffte es ins Stadion.

Das Spiel selbst war das aufregendste bislang, was aber nicht schwer war. GAIS war meines Erachtens etwas besser, aber nicht deutlich. Nach einer lethargischen Anfangsphase ging Djurgården durch ein sehr glückliches Tor in Führung. Bald nach der Pause konnte GAIS ausgleichen – glauben wir zumindest, denn wirklich sehen konnte man das Tor von unserer Seite nicht. Ich nahm zuerst an, dass der Ball hinter dem Tor gelandet wäre.

Die zweite Halbzeit war deutlich lebhafter und hatte auch ein paar bemerkenswerte Dinge zu bieten.

Der Schiedsrichter hat wahrlich nicht mit Pappe gespart – ein halbes Dutzend gelbe Karten dürften es am Ende gewesen sein. Eine rote wurde es am Ende dann auch noch, aber erst, nachdem ein Linienrichter und der vierte Offizielle den Schiedsrichter überzeugt hatten, dass ein Delinquent nun schon zwei gelbe Karten haben. Das kommt aber bekanntermaßen in den besten Schiri-Familien vor, wie wir seit der letzten WM wissen.

Trotz der gelben Karten gab es kaum Spielunterbrechungen, was den vierten Offiziellen nicht davon abhielt, 5 Minuten Nachspielzeit (!) zu empfehlen. Nach der Rote-Karten-Diskussion waren es dann stolze 7 Minuten.

Bemerkenswert waren mich vor allem aber zwei Fankulturerscheinungen. Die Fans stimmten doch tatsächlich „Voulez-Vous“ von Abba an – freilich nur den Refrain. Ein ungewohntes Geräusch war auch das Geklimper von Geld: Jugendlich liefen mit Eimern durch die Reihen und sammelten Geld für…, ja für irgendetwas. Keine Ahnung wofür, aber ich habe auch eine Kleinigkeit hineingeworfen.

Nochmal Zäune oder wie austauschbar doch alles ist

Mit etwas scharfer Polemik zum Verhältnis Deutsche-Schweden habe ich offenbar einen Nerv getroffen – zumindest, was die Ausführungen zum Buch von Sandra Eichinger angeht. Vielleicht hätte ich etwas mehr abwägen sollen beim Schreiben, denn wie man in den Kommentaren sieht, hat es nicht an Missverständnissen gemangelt. Vielleicht verstehe ich auch Frau Eichinger falsch und bewerte den von mir kritisierten (und mittlerweile leider nicht mehr frei verfügbaren) Abschnitt ihres Buches über.

Um zum Thema zu kommen: Linda war bei einem Treffen von vier schwedischen Frauen, die in Deutschland leben. Die Ausführungen dazu sind hochinteressant. Ich habe beim Lesen das Gefühl, dass man nur „Schweden“ mit „Deutsche“ und „Messmör“ mit „ungesüßtes Brot“ vertauschen müsste, und schon hätte man eine treffende Beschreibung von dem, was viele Deutsche in Schweden so umtreibt.

Hier ein Satz in Übersetzung, um das mal zu illustrieren:

Man nutzt alles aus, was in Deutschland besser ist als in Schweden, aber man klagt trotzdem darüber wieviel besser es doch in Schweden ist, und man verkehrt nur mit anderen Schweden.

Vielleicht ist das ein Zeichen dafür, dass wir uns doch viel ähnlicher sind, als wir wahrhaben wollen.

Wer hat, der Hatz – vom Niedergang einer Brauerei

In meiner Heimat schlagen die Wogen hoch: das seit 1863 in Rastatt ansässige Hofbrauhaus Hatz fusioniert mit der Brauerei Moninger und zieht komplett nach Karlsruhe um.

Das ist schon irgendwo etwas betrüblich, denn nach fast 150 Jahren wird eine Brauerei faktisch aufgekauft, womit auch eine Traditionseinrichtung verschwindet. Der Chef der Brauerei Hatz, Thomas Hatz, begründete den wirtschaftlichen Niedergang der Firma mit

Nichtraucherschutzgesetz, „falsch verstandenes Gesundheitsbewusstsein“ und der demografische Wandel.

Mir erscheint eine andere Begründung plausibel: falsche Produktpalette und mittelmäßiges Bier.

Wenn ich mir die Internetseite der Brauerei anschaue, frage ich mich nämlich, wieso eine Provinzbrauerei drei Limonadengetränke (das Radler nicht mitgerechnet) produzieren muss, obwohl es in dem Bereich wirklich mehr als genug Konkurrenz gibt.

Bemerkenswerterweise sind „Hatz Red“ und „Hatz Grün“, dereinst die ersten Biermischgetränke der Region, mittlerweile verschwunden. Da war Hatz wohl zu früh am Markt und wurde später von ihm überrollt.

Freilich ist es Geschmackssache, aber auch der Kernbereich Bier scheint mir schwach besetzt zu sein. Pils und Export sind ja anzunehmenderweise die wichtigsten Produkte des Hauses – beides für mich weitgehend charakterlose Biere, die kaum bei einem Neukunden in Erinnerung bleiben dürften.
Vom Pils gibt es zudem zwei Sorten in verschiedenen Flaschen, und der Verdacht liegt nahe, dass sich nur die Verpackung unterscheidet. Welchen Sinn soll das haben?
Ich bezweifle irgendwie auch stark, dass sich das Weizenbier jemals gut verkauft hat. Für mich ist das Hatz Weizen ein Bier, bei dem ich nach dem ersten keine Lust mehr auf ein zweites habe.

Die einzigen Sorten, die interessant klingen, sind „Hatz Privat“ in der markanten Bügelflasche und das „Hofbräu Dunkel“ nach einem alten Rezept.

Die konnten den Niedergang wohl auch nicht mehr aufhalten. Es bleibt nur die Privatbrauerei Franz in Rastatt, die immer als die kleinere galt, aber mit einer markanteren Produktpalette anscheinend besser aufgestellt ist.

Vielen badischen Bierfreunden tut wohl auch weh, dass mit Moninger zwar immerhin eine badische Brauerei Hatz übernimmt – ich kenne allerdings keinen, der das Bier gut findet. Vermutlich könnten die Leute mit einer Übernahme durch Hoepfner besser leben.

Also ist es aus mit dem Hofbrauhaus – es bleibt nur Hatz. Schade. Immerhin konnten Arbeitsplätze gesichert werden.

Auf der anderen Seite des Zauns

Ein Deutscher, der in Schweden lebt, schreibt natürlich über die Schweden, den Blick der Schweden auf Deutsche, den Blick der Deutschen auf Schweden und den Blick beider auf jeden und überhaupt und sowieso.

Es wäre auch nicht das erste Mal, dass ich mich mit diesem Thema auseinandersetze.

Dennoch gibt es noch einige weitere interessante Fundstücke, die ich hier präsentieren möchte:.

  • Besonderen Eindruck hat irgendwie dieses Buch von Sandra Eichinger (inkl. umfänglicher Leseprobe) (hier auch mit Leseprobe der ersten Seiten) auf mich gemacht – besonders ja, aber deswegen nicht unbedingt gut.
    Ich habe mir das Buch nur anhand der Onlinequellen durchgeschmökert und wenig Lust, es käuflich zu erwerben. Der Ansatz dieses Werks erscheint mir nämlich höchst suspekt. Schon der Klappentext verrät, dass das Ganze „subjektiv geprägt“ ist, was gepaart mit dem Ansinnen, „untersuchen“ zu wollen, „welchen Realitäten sich der ausgewanderte Deutsche gegenüber sieht“, schon einmal die Frage aufwirft, ob eine subjektive Untersuchung irgendein objektives Ergebnis erbringen kann. Daran ist aber noch nichts schlimmes, zumal ich hier ja auch subjektiv gefärbt über dieses Land schreibe. Wo es anmaßend und bigott wird, ist, wenn im letzten Kapital „Rückwanderung nach Deutschland“ stellvertretend für „den Deutschen“ festgestellt werden muss, warum dieser zurückwandert – trotz des Fakts, dass Deutsche die sechstgrößte schwedische Einwanderergruppe sind. Geradezu entlarvend ist dieser Satz:

    Was soll man in einem Land, mit dessen Menschen man nicht wirklich vertraut wird, und für deren Verhalten man kein Verständnis entwickeln kann, da man selbst so anders ist?

    Ja, wie unverschämt doch alle sind, anders zu sein als wir, und dann noch so anders, dass wir sie gar nicht verstehen können. Wie kann ein Land so dreist sein, sich nicht voll auf deutsche Befindlichkeiten anzupassen?

    Das Fragezeichen im Titel scheint in Wirklichkeit ein Ausrufezeichen zu sein.
    Das Buch mag in einigen Teilen gut recherchiert sein, aber es ist mitnichten eine „Untersuchung“. Da werden Einzeläußerungen mit Nebensächlichkeiten versponnen, was den Verdacht, es handele sich um mehr als nur Meinung, schon ziemlich zerstreut.
    Es ist eine Abrechnung mit einem Land, in dem man nicht klargekommen ist und dem man deswegen die Schuld am eigenen Scheitern gibt. Die Verbitterung hat offenkundig ausgereicht, ein Buch zu schreiben und es auf eigene Kosten im Selbstverlag herauszubringen.

    Der geneigte Leser kann sich das Machwerk ja einmal ansehen – weite Teile sind schließlich online – und sich eine Meinung bilden. Ich würde sie gerne in den Kommentaren lesen.

  • Zaunseitenwechsel: diesen schon etwas älteren Blogeintrag zu den Inga-Lindström-Filmen habe ich gefunden. Ein Schwede äußert seine Gedanken zu einem der Filme – sehr interessant, aber man muss leider schwedisch können.

    Hier aber ein paar Highlights:

    Die Fotografie und die Ästhetik sind die eines Reklamefilms.[…] In jedem Fall wartet man die ganze Zeit darauf, dass jemand die stilvolle Umgebung […] kommentiert. […] Unsere Heldin […] betreibt ein Käsegeschäft in Stockholm, wo sie Besuch von einem Mann […] bekommt, der erzählt, dass er Elchwurst herstellt und sich fragt, ob die Heldin nicht vielleicht interessiert ist, diese in ihr Sortiment zu nehmen. […] Sie essen in einem Fischrestaurant […] und sind sich einig, für ein paar Urlaubstage in der Nähe ein Haus zu mieten […]. Sie fahren um die Ecke, um zu dem Haus zu kommen und finden sich direkt in den Schären von Söderköping, wo es ihnen gefällt. […] Es erweist sich natürlich, dass der Elchwurstfabrikant einen Garten mit einem kleinen Elchgehege hat. Ich glaube, man sieht mich mehr als vier Elche darin […] Wenn sie den Käse exklusiv nennen, ist das eine Untertreibung. […] Lasst uns übrigens eine Sache klar machen, bevor wir das ganze deutsche Volk zu Idioten erkären: soweit ich das verstehe, ist es keine Unmöglichkeit, Käse aus Elchmilch zu machen.

    Ich musste einige Male lachen beim Lesen.

  • Kurz über den Zaun gesprungen: angeblich scheint es in Schweden weit verbreitet zu sein, dass die Deutschen „allgemein, immer und überall“ von den „dummen Schweden“ sprechen. Wie dieses Blog darlegt, basiert das aber nur auf einer Satire aus dem Jahr 1864. Mir ist dies bislang aber noch nie untergekommen.
  • Und nochmal drüber: Linda Karlsson lebt seit 2001 in Deutschland und bloggt auf schwedisch über ihr leben dort. Inga Lindström hat sie auch schon in einem Beitrag behandelt. Auf alle Fälle einen Blick wert.

Die Oligarchie und Besserwisserei der Online-Enzyklopädisten

Mit Interesse habe ich diesen Artikel auf Spiegel Online gelesen.

Da ist von der Oligarchie der Wikipedia zu lesen, bei der ein kleiner harter Kern definiert, was relevant ist und was nicht, was Wahrheit ist und was nicht. Von wegen Mitmachenzyklopädie für alle, bei der die Masse in gegenseitigem Wettstreit ein rundes Gesamtprodukt zum Wohle der Menschheit fabrizieren.

Der Artikel hat so recht – und doch so unrecht. Das wirklich interessante an ihm ist, dass er auf Eigenschaften herumreitet, die man gerne mit dem deutschen Kulturkreis verbindet: Besserwisserei, Engstirnigkeit. Dabei fördert er selbst eine Eigenschaft, die man ebenso mit Deutschen verbindet: die Unzufriedenheit.

Wikipedia ist in der Tat eine Oligarchie. Der richtig aktive Kern ist klein, der Neueinstieg für Benutzer ist schon wegen der unkomfortablen Bedienung und wegen des ausladenden Regelwerks eine Herausforderung.

Ist das schlecht? Vielleicht, wenn man es auf den internen Umgang herunterbricht. Wo Menschen zusammentreffen, geht es nicht immer friedlich zu. Es ist für mich die interessanteste Frage hierbei, ob nicht gerade die deutsche Kultur – oder vielmehr ihre Verbissenheit – dafür sorgt, dass die deutschsprachige Wikipedia ein so rigoroses Regelwerk hat. Vielleicht wäre der im Artikel beschriebene Vorfall, bei dem sich die Leute darüber bekriegten, ob ein Turm nun ein Fernsehturm ist oder nicht, in einer anderssprachigen Wikipedia schon deswegen nicht passiert, weil Diskussions- und Streitkultur in anderen Kulturkreisen dies gar nicht zuließen.

Auch das muss nicht schlecht sein, kann es aber. Viel schlimmer ist die Heuchelei, die in der Verurteilung dieser Kultur inne wohnt. Besserwisserei wird als etwas Verachtenswertes empfunden. Ist es nicht grotesk, dass eine Kultur, die Besserwisserei in ihren Zügen trägt, diese so vehement verurteilt? Selbst wenn man nicht über die Vorzüge und Nachteile dieser Eigenschaft sinniert, so bleibt doch einmal festzuhalten, dass einer Enzyklopädie eher ein Mangel an Besserwisserei schaden kann als dessen Übermaß.

Das Problem mit dem Tenor des Artikels – und das lässt sich auf allerlei andere Wikipedia-Kritik übertragen – ist, dass man nicht mit dem zufrieden sein kann, was man hat. Dies ist eine sehr deutsche Eigenschaft, möchte ich behaupten. Diese Haltung zeigt sich daran, dass der Artikel die Schwärmereien über die soziale Revolution anklingen lässt, die Wikipedia hätte sein können: unzählige Menschen aus aller Welt arbeiten zusammen, um einen Wissenspeicher zu schaffen. Alles ist neutral, alles gleicht sich aus, alles wird toll.

Daran gemessen kann die Realität nur scheitern, und sie tut es. Dies führt zu einer paradoxen Situation: Tausende von Menschen arbeiten in ihrer Freizeit für die Errichtung einer kostenlosen und für jedermann verfügbaren Enzyklopädie, die in der deutschen Version über 1 Million Artikel hat. Das wird aber nicht honoriert – im Gegenteil wird umso intensiver nach den Fehlern gesucht. Mir ist es auch schon selbst untergekommen, dass manche sich über die Qualität eines Artikels beschweren als hätten sie dafür gezahlt und müssten nun enttäuscht feststellen, dass die gelieferte Ware schadhaft ist.

Dass man eigentlich eher denen einen Vorwurf machen müsste, die nur konsumieren, geht dabei unter. Die Zeiten scheinen vergessen, als man im Internet zu bestimmten Themen nichts oder nur Fragmente fand, die noch weniger vertrauenswürdig waren.

Der Bogen wird hier noch weiter gespannt, indem nahegelegt wird, die Aktiven der Wikipedia diktierten die Wahrheit. Der Klang des ganzen ist, dass mittlerweile anscheinend die Wikipedia für die Wahrheit gehalten wird und deswegen denjenigen, die sie mit dieser Wahrheit bestücken, Macht ausüben. Das ist aber eher ein Armutszeugnis für die Informationgesellschaft an sich, denn dieser Vorwurf bedeutet letztendlich nichts anderes, als dass Wikipedia nun eine Institution ist, die für sich genommen die Wahrheit repräsentiert.

Man kann einem Projekt, das nie behauptet hat, fehlerfrei zu sein, nicht ankreiden, dass es nicht fehlerfrei ist. Noch weniger kann man ihm vorwerfen, dass sich die falschen Leute für es engagieren – denn offen ist es immer noch für alle.

Kritisieren kann man vielleicht die Strukturen. Ob der Artikel hier einen wirklichen Einblick gibt, sei aber dahingestellt.