Stille

Lange ist hier nichts mehr passiert. Es ist nicht so, dass ich das hier aufgesteckt hätte. Aber ich muss auch so realistisch sein, dass ich weder die Zeit noch den Enthusiasmus habe, wie früher fünf Beiträge pro Woche zu verfassen, die nicht nur schnell zusammengetippt sind – sie enthalten schon so genügend Schnellschüsse und Tippfehler – sondern auch etwas Recherche und Aufwand erfordern. Von solchen Artikeln habe ich mehrere in Vorbereitung. Es ist mir aber noch nicht gelungen, sie veröffentlichungsreif zu machen.

Insofern wollte ich hier nur einmal ein kleines Lebenszeichen geben und sagen: es kommt wieder etwas, aber nicht mehr so oft und umfänglich wie früher.

Wieder Jubiläum vergessen

Was lese ich da in der rechten Spalte? „Jubiläum vergessen“! In der Tat habe ich es wieder vergessen: gestern vor genau 5 Jahren ging der erste Beitrag in diesem Blog online.

Da kann ich mir ja mal auf die Schulter klopfen, denn nach über 800 Beiträgen lesen tatsächlich immer noch einige Leute mit – genauer gesagt sogar mehr als früher.

Daher bleibt mir an der Stelle auch nur, Danke zu sagen, denn ohne Mitleser und Feedback wäre mir schon lange die Lust vergangen.

In diesem Sinne: Danke – und auf vielleicht nochmal 5 Jahre!

Das googlesche Geheimnis

Warum ich blogge, fragte die Teilnehmerin bei dem Seminar, das ich neulich in Berlin mitgestaltet habe. Ich hatte keine wirkliche Antwort.

Es bringt mir im Grunde ja nichts – es kostet im Gegenteil. Umso schwerer ist zu sagen, wieso diese Veranstaltung hier über Jahre von einem kleinen Privatspaß zu einem großen Privatspaß mit angeschlossenem Schweden-Auswanderer-Informationsservice geworden ist.

Die Quintessenz ist dabei schlicht, dass es keine Einwegkommunikation ist. Manchmal schreibt man etwas, das wirklich jemand lesen möchte – und derjenige tut es dann oft sogar auch.

Und selten, ziemlich selten trifft man den Zeitgeist. Man trifft ein Thema, das auf ungewöhnlich viel Resonanz stößt. Das Mysterium ist und bleibt aber, was diese Themen ausmacht.

Denn es sind nicht immer die elaborierten Artikel, die Gefallen finden. So war es in der Vergangenheit einmal dieser Artikel, der Google-Sucher bei der Eingabe von „Tiersex“ offenkundig magisch anzog.

Das ist aber kein Vergleich dazu, was im Moment abläuft. Der Besucherrekord vom August 2008, der beim Erscheinen der zweiten Runde des Auswandererguides erreicht wurde, fiel gestern. Fast 3000 Menschen haben die Suche „Victoria von Schweden“ eingegeben, und sie landeten nicht etwa bei meinen Berichten zur Hochzeit, sondern ausgerechnet bei einem Artikel, der eher ein längst vergessenes Ärgernis war als irgendetwas, auf das man stolz sein könnte. So wurde ein absurdes Fundstück in einem Satireblog, dessen Macher ein etwas merkwürdiges Verhältnis zur Satire haben, zum größten Hit dieser Seite bisher. Der Juni 2010 wird so wohl der erfolgreichste Monat dieses Blogs werden, wenn man es rein nach den Besucherzahlen betrachtet.

Langfristig betrachtet wird aber kaum etwas bleiben. Die allermeisten Besucher gingen nämlich sofort wieder, und zwar nicht zu dem Satireblog, sondern ganz.

Dieser Google-Effekt wird mir dennoch unerklärlich bleiben, denn dass ich bei irgendeinem der genannten Suchbegriffe ganz oben in der Trefferliste stehe, scheint mir doch recht unwahrscheinlich.

Von Zensurursala und den Schwächen der Polemik

Vieles ist in der Blogosphäre über die Internetsperren in Deutschland geschrieben worden. Dementsprechend möchte ich nicht mehr die schon geschlagene Schlacht schlagen, aber vielleicht etwas einen schwedischen Blickwinkel einfließen lassen. Hierzulande gibt es nämlich solche Sperren schon seit einigen Jahren. Aus meiner Sicht bringen sich nichts, aber schaden auch nicht – da ersteres weit schwerer wiegt, sollte man sie abschaffen.

Ein Argument der Sperrengegner ist ja, dass die meisten gesperrten Seiten im Ausland gar keine Kinderpornographie enthielten – ja dass sogar politisch missliebiges gesperrt werde. Hier ist beispielsweise die Liste aus Finnland, und die enthält in der Tat kaum nachweisliche Kinderpornographie. Jedoch vergessen die Gegner dabei eines vollkommen: nur weil dort heute keine Kinderpornographie zu sehen ist, heißt das noch lange nicht, dass dies zum Zeitpunkt der Sperrung auch so war. Zudem unterstellen sie hier indirekt, dass man Kinderpornographie und „normale“ Pornographie klar unterscheiden könne. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn das Alter einer Person lässt sich an einer Abbildung nicht eindeutig ersehen – was besonders ein Problem darstellt, wenn eine Branche von der pornographischen Darstellung junger Frauen als unschuldigen Mädchen lebt. Die Grenzen sind hierbei fließend, insbesondere bei den Massen amateurhaft produzierten Materials.
Die finnische Liste mag also derzeit 84% „normale“ Pornographie enthalten, was aber nicht automatisch heißt, dass dies immer so war. Die Behauptung, es sei ein Beweis dafür, dass man willkürlich Seiten sperre, ist auf dieser Datenbasis zumindest irreführend. Zudem ist die Hauptbefürchtung nicht bewiesen, denn politisch brisantes Material konnte ich auf der Liste nicht finden. Aber: es illustriert, dass ein solches System ohne sehr häufige Kontrollen der Listen nicht akkurat sperren kann. Wenn wie in Deutschland nur alle 3 Monate eine vom Bundesdatenschutzbeauftragten eingesetztes Expertengremium über die Listen urteilt, wird es so sein, dass zahlreiche Seiten ungerechtfertigt über Wochen und Monate gesperrt sind. Das ganze Verfahren steht bedenklich außerhalb der rechtsstaatlichen Strukturen.

In diesem Zeit-Streitgespräch sagt Ursula von der Leyen:

Aus den skandinavischen Ländern wissen wir, dass in Norwegen am Tag rund 15.000 Klicks auf diese Seiten geblockt werden; in Schweden sind es rund 50.000 Klicks. Ich glaube, es ist eine müßige Diskussion, hier zu behaupten, es gäbe keinen Bedarf, Kinderpornografie im Internet zu bekämpfen.

Sie unterstellt also diesen 50.000 schwedischen Klickern, dass sie in die Sperre geraten sind, weil sie auf der Suche nach Kinderpornographie waren. Da ein erheblicher Anteil der gesperrten Seiten solche Inhalte „regulär“ nicht verbreitet, ist eher anzunehmen, dass die Suchenden nicht auf Kinderpornographie aus waren. „Normale“ Pornographie dürfte unverändert zu den gefragtesten Internetangeboten überhaupt gehören, und dass sich dann ein paar zehntausend Klicks auf solche zu Unrecht gesperrten Seiten verirren, dann ist das noch kein Beweis dafür, dass genauso viele Leute nach Kinderpornographie suchen. Außerdem hat dieses Argument etwas davon, dass man Straßen verbieten sollte, weil darauf jemand nach Drogendealern suchen könnte.

Man kann nur hoffen, dass das Bundesverfassungsgericht die ganze Sache gerade rückt.

Etwas angewidert bin ich von Jörg Tauss (hier der Anlass dieser Anmerkung). Er hat in vielem ja recht, sehr recht sogar. In der Tat ist der Internetverständnis der Abgeordneten doch eher gering. An den Reaktionen auf Onlinepetitionen kann man sehen, dass die Politik vielfach glaubt, solche Partizipationsmöglichkeiten seien bestenfalls noch ein Anlass mehr, dass man dem Bürger die eigene Position erklären, aber sie nicht ändern muss.

Aber seien wir mal realistisch: Jörg Tauss ist ein gefallener Polit-Star. Seinen bombensicheren Listenplatz für die Bundestagswahl ist er los, seit in seinem Computer Kinderpornos gefunden wurden – was er auch zugegeben hat. Der Mann hätte dem nächsten Bundestag ohnehin nicht mehr angehört und hat nichts mehr zu verlieren. Er kann sich nun als Politiker mit Rückgrat präsentieren, der aus Geradlinigkeit seinen Hut genommen hat. Die Linie war vorher aber schon so gerade Richtung politisches Aus gerichtet, dass die ganze Veranstaltung als Heuchelei daherkommt, die ihm manche abkaufen mögen – ich nicht. Die anderen Abgeordneten der Koalition, die dagegen gestimmt haben, ziehen deswegen keine solche Show ab. Sie verdienen genauso viel Respekt für ihre Entscheidung, werden aber bei so einer Schmierenkomödie nicht wahrgenommen.

Ich bin ein Star…

Heute abend stand ich in der U-Bahn, als eine junge Dame auf mich zutrat und mir bedeutete, ich solle doch meine Ohrenstöpsel herausnehmen. Sie fragte mich, ob ich denn Fabian sei. Das konnte ich durchaus bejahen. Es stellte sich heraus, dass sie dieses Blog gelesen hatte und auch meine Aktivitäten in Schwedenforen gesehen hatte, wo ich seit einiger Zeit meinen krankhaften Drang zur Rechthaberei auslebe und sie offenbar irgendwo korrigiert hatte. Sie nahm es mir anscheinend nicht übel, was mich beruhigt, denn ab und zu gibt es auch schonmal Zoff, wenn ich (mal wieder) recht habe und andere – nun ja – nicht. Ab und zu gibt es auch Zoff, wenn ich nicht recht habe und andere dafür schon – aber das kommt natürlich so gut wie nie vor.

Worauf ich eigentlich hinaus will: ich wusste, irgendwann komme ich mit dem Blog hier nochmal groß raus. Künftig werde ich wohl mit einem Bodyguard herumlaufen müssen, der die schreienden Groupies bändigt. Ich erwarte in Kürze einen Anruf von RTL, ob ich denn nicht ins Dschungelcamp möchte. Aber was nimmt man nicht alles auf sich für ein bisschen Ruhm.

PS: Meine U-Bahn-Bekanntschaft erwähnte zwar kurz ihren Namen, den ich aber leider nicht einer Person im Forum zuordnen konnte. Daher würde ich mich über Kontaktaufnahme ihrerseits freuen.

Unsportlich?

Seit gestern schlägt ein kleiner olympischer Skandal in Schweden Wellen. Beim Ringen im griechisch-römischen Stil in der Klasse der Männer bis 84 kg kam es im Halbfinale zu einer umstrittenen Entscheidung.

Ara Abrahamian, ein schwedischer Ringer, war laut Beurteilung des Ringrichters dem Italiener Andrea Minguzzi unterlegen. Gegen diese Entscheidung protestierte der Schwede heftig, jedoch vergeblich. Daraufhin wollte er gar nicht zum Kampf um Bronze antreten, konnte aber von seinem Verband am Telefon überredet werden. Er gewann den Kampf, legte aber die Bronzemedaille sofort nach Erhalt auf die Kampfmatte und verließ den Saal. Er sagte, diese Medaille bedeute ihm nichts, weil er gekommen war, um Gold zu holen. Auf dieses Ziel hatte er seit Athen 2004, wo er eine Silbermedaille gewonnen hatte, hingearbeitet. Er erklärte nach dem Kampf um Bronze seinen Rücktritt vom Leistungssport.

Im Nachhinein hat er schwere Korruptionsvorwürfe erhoben. So seien die Schiedsrichter gekauft gewesen und die Spitze des Weltringerverbandes habe den Olympiasieger von vorneherein festgelegt.

Er wurde für heute vor das IOC zitiert. Eventuell wird ihm daraufhin die Bronzemedaille wegen unsportlichen Verhältnis aberkannt werden.

Interessant sind die Reaktionen dazu.

  • In der Dagens Nyheter wird die Forderung gestellt, Ringen aus dem olympischen Programm zu nehmen. So schreibt der Koluminist Johan Esk:

    Als Ara Abrahamian die Medaille niederlegte,[…] hoffte ich, dass das etwas Positives mit sich bringen würde. Dass er den Vorhang für griechisch-römisches Ringen bei Olympia senken würde.
    […]
    Die ganze Sportwelt ist voller schlechter Schiedsrichter.
    […]
    Die alte Disziplin, die früher üblicherweise mit Kraft, Technik und Geschwindigkeit entschieden wurde, ist ein defensiver und unbegreiflicher Sport geworden, der in den Olympischen Spielen nichts zu suchen hat.

  • Im Svenska Dagbladet schreibt Koluminist Jan Majlard, dass das Verhalten des Ringers kindisch gewesen sei und man ihm die Bronzemedaille abnehmen sollte. In seinem Pressematerial spreche der Ringer davon, dass es keine Garantien gebe und dass man frühere Fehler nicht wiederholen solle. Anscheinend habe er aber seine Lektion von Athen nicht gelernt. Auch er sagt nicht viel positives über die Sportart an sich.
  • Interessant sind auch die Reaktionen aus der Blogosphäre. So wird Abrahamian mehrfach „unschwedisches“ Verhalten bescheinigt, aber keinesfalls negativ. Durch die Bank unterstützen sie ihn. So schreibt Martin, dass der Ringer eine Medaille für sein Verhalten bekommen sollte. Er sollte Coach werden für die langweiligen Durchschnittsschweden.
  • Auch Danne, ein Blogger bei der Gratiszietung Metro, unterstützt ihn, weil er die von Abrahamian vorgebrachten Korruptionsvorwürfe anscheinend für richtig hält.
  • Ähnlich sieht es auch Avlo.
  • Anna G Rahm hält die Entscheidung auch für abgekartet.

    Der Goldmedaillengewinner war der Meinung, Abrahamian störe und zerstöre die Zeremonie. Dem stimme ich nicht zu. Wenn der Skandalkampf richtig beurteilt worden wäre, wäre die Wahrscheinlichkeit groß dass Abrahamians und Minguzzis Endplatzierungen umgedreht worden wären – Gold für den Schweden und Bronze für den Italiener.

Ich selbst weiß nicht, was ich davon halten soll. Ob die Halbfinalniederlage berechtigt war, kann ich schon alleine deswegen nicht beurteilen, weil ich es nicht gesehen habe. Sicherlich ist das Verhalten kindisch, aber Athleten stechen nicht allzu oft durch wohlüberlegtes Verhalten hervor. Bestimmte Verbände sind in der Tat auch alles andere als sauber, und so ist Korruption mit Sicherheit nicht auszuschließen.

Man wird abwarten müssen, ob die Affäre noch weitere Folgen haben wird.

Bloggers on the run

Nach meinem Bericht zum Åland-Marathon habe ich mal etwas in der Blogosphäre dazu herumgesucht. Ich war überrascht, wieviel ich gefunden habe:

  • MGK bemängelt in seinem Blog „42195„, dass der Åland-Marathon gar nicht so flach sei, wie die Homepage vollmundig behauptet. Er vergleicht das dort angegebene Profil mit den Aufzeichnungen seiner GPS-Uhr und kommt zu de, Ergebniss, dass u.a. die höchste Steigung nicht 35 m über dem Ausgangspunkt liegt, sondern rund 50 m. Das ist eine interessante Beobachtung, aber auch etwas Haarspalterei, denn auf eine GPS-Uhr kann man sich nicht so gut verlassen. Außerdem steht fest, dass Åland im alpinen Bereich in direkter Konkurrenz zu den Niederlanden steht. Flachere Marathons wird es jedenfalls nicht allzuviele geben.
  • Asfaltsjoker hat den Lauf in sehr respektablen 3:43 gemacht und ist etwas verletzt im Gluteus Maximus, aber nicht mehr so schlimm. Da sich Läufer grundsätzlich über ihre Wehwehchen auslassen, ist das ganz normal. Er hat übrigens schon munter für nächstes Jahr geplant. Das habe ich übrigens auch. Über 20 in Frage kommende Läufe stehen auf meiner Liste.
  • Allan hat ein Läuferblog mit dem Namen „Runners High and The Lowest Low“ – dieser Titel trifft auf mich voll zu. Er trainiert unter professioneller Anleitung und Trainingsplänen. Das ist sehr vernünftig und effekt – und wohl auch der Grund dafür, dass ich selbst bei intensivstem Training nie auch nur in die Nähe seiner famosen 3:30 Stunden kommen werde. Vielleicht ist das aber auch genetisch, denn seine Familie hat eine beeindruckende Bilanz. Sechs Läufer in der näheren Verwandschaft, und die 4:38 Stunden seines Bruders bezeichnet er noch als schlecht. Einbrecher sollten sich also hüten, bei dieser Familie einzubrechen, denn die Chancen, bei einer Flucht rechtzeitig wegzukommen, sind ausgesprochen gering.
  • Sehr bitter wird es, wenn man Jennys Blog „Only a heartbeat away“ liest. Sie ist anscheinend eine in Schweden wohnende Amerikanerin (daher auch das gute Englisch) und wollte den Åland-Marathon in 3:30 Stunden schaffen. Kurz vorher landete sie allerdings mit einer lange verschleppten Infektion im Verdauungstrakt im Krankenhaus. Mittlerweile geht es ihr besser, aber sie nimmt immer noch Medikamente. Ihre Einträge lassen die Sehnsucht nach dem Laufen spüren, wenn sie von der Frustration darüber spricht, dass die Medikamente nicht viel von ihrem Körper übrig gelassen haben.
  • Die Läuferrubrik bei SPIEGEL online hat ein „Achilles‘ Ferse Spezial“ ausgerufen. Leser sollen Fotos von ihrem heiligsten, d.h. ihren Schuhen einschicken. In der Tat sind Schuhe äußerst wichtig, auch als ideeller Wert. Die Schuhe, mit denen ich meinen ersten (und immer noch einzigen) Marathon gemacht habe, wurden mir ja leider geklaut.

Das Nachfolgepaar ist zwar auch schon zerschlissen, wird aber noch bis Weihnachten durchhalten müssen, bis es durch ein neues Paar ersetzt wird.

Bis dahin trainiere ich schonmal fleißig, denn 2008 ist Marathonjahr.

Jubiläum vergessen

Ganz nebenbei: Vor zwei Tage wurde dieses Blog zwei Jahre alt. Das habe ich fast vergessen, da ich annahm, der 19. sei das Jubiläum. Das stimmt allerdings zumindest halb, denn der erste echte Eintrag wurde vor genau zwei Jahren veröffentlicht. Dieser kündigt auch an, was in Kürze anstehen wird: mein ebenso zweijähriges Jubiläum als Bewohner eines gewissen nordeuropäischen Landes.

Jubiläen

Da fällt mir auf: dieser Beitrag markiert ein Doppeljubiläum.

Dies ist der 250. Beitrag hier. Vor 2 Tagen hat Thomas zudem den 100. Kommentar abgegeben.

In diesem Sinne vielen Dank für die ganzen Kommentare, und ich hoffe, es werden noch viel mehr. Außerdem einen Dank an meine überschaubare, aber treue Leserschaft.

Ich werde mich auch weiterhin bemühen, hier irgendetwas zu schreiben, das es eventuell wert ist, gelesen zu werden.

PS: In Kürze ist übrigens zweijähriges Jubiläum dieses Blogs, was mich daran erinnert, dass ich das einjährige Jubiläum nie zelebriert habe.

Erstaunlich

Es scheint mir so, als würde ich in den einschlägigen Blog-Verzeichnissen langsam etwas besser wegkommen. Konnte ich bis vor kurzem noch meine Besucher einzeln identifizieren, scheinen sich jetzt die Wellen immer mit der Veröffentlichung neuer Beiträge heranzubewegen.

Das freut mich natürlich sehr und spornt mich an. Weiterhin nutze ich diesen Beitrag für dreiste Eigenwerbung:
Studentradio Top 20 mit meiner Wenigkeit ab 21 Uhr auf www.thsradio.se (auf lyssna live klicken) oder 95,3 MHz – Viel Spaß!